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Flora Veit-Wild, geborene Flora Veit (* 18. Mai 1947 in Wiesbaden) ist Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin im Fachbereich Asien- und Afrikawissenschaft. Ihr Fachgebiet sind Afrikanische Literaturen und Kulturen.
Die in den Jahren 1974 bis 1982 in Essen und Nürnberg ausgeübte Lehrertätigkeit von Flora Veit wurde 1975 und 1976 mehrmals durch Entlassungen aus Öffentlichem Dienst bzw. anderen Beschäftigungsverhältnissen unterbrochen, da sie aktives Mitglied im maoistischen Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) war. Diese Organisation verlangte von ihren Anhängern „offenes Auftreten“, was z.B. für Lehrer bedeutete, das Zentralorgan Kommunistische Volkszeitung (KVZ) im Lehrerzimmer und am Samstag in Haupteinkaufsstraßen verkaufen zu müssen. Ihre Entlassungen wurden mehrmals durch längere Artikel in der KVZ publik gemacht [2] , wie es damals beim KBW üblich war.
Von 1983 bis 1993 hielt sich Flora Veit-Wild mit ihrem Mann in Harare (Simbabwe) auf. 1991 wurde sie an der Universität Frankfurt im Fach Anglistik promoviert. Ihre Dissertation erschien 1992 als Buch. Nach Lehraufträgen an den Universitäten Mainz und Hannover ab 1993 ist sie seit September 1994 Professorin für Afrikanische Literaturen und Kulturen an der Humboldt-Universität zu Berlin. Als Gastdozentin lehrte sie in Yaoundé und an der University of California, Santa Cruz.
Flora Veit-Wild besorgte seit 1988 die Herausgabe des Nachlasses des simbabwischen Schriftstellers Dambudzo Marechera.
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